Die Wahrheit über Liquid Snacks für Katzen

Die Wahrheit über Liquid Snacks für Katzen

Katzen lieben Abwechslung – und genau hier kommen Liquid Snacks ins Spiel. Diese kleinen Leckereien versprechen Spaß, Geschmack und einfache Fütterung. Aber was steckt wirklich drin? Ist das, was auf den ersten Blick praktisch und lecker wirkt, auch gut für deine Katze? Viele dieser Produkte enthalten Zutaten, die für Katzen völlig unnötig oder sogar schädlich sein können, ganz abgesehen von dem Müll, die die kleinen Tütchen verursachen.

Schauen wir uns aber zunächst die Definition an und wieso Liquid Snacks auf den ersten Blick gar nicht so "böse" erscheinen.

Was sind Liquid Snacks für Katzen?

Liquid Snacks sind spezielle Leckereien für Katzen, die in einer flüssigen oder cremigen Konsistenz angeboten werden. Sie können direkt aus der Verpackung verfüttert oder als Topping über das Futter gegeben werden. Wir gehen nun auf einige positive Aspekte ein, wichtig ist jedoch bis zum Ende zu lesen - denn hinter den positiven Eigenschaften versteckt sich ein großes ABER!

Definition: Was macht Liquid Snacks aus?
Liquid Snacks fallen vor allem durch ihre Beschaffenheit aus. Sie sind:

  • Flüssig oder cremig: Die Konsistenz ist oft so gestaltet, dass sie leicht zu lecken oder zu schlucken ist.
  • Portionsweise verpackt: Meist werden sie in kleinen Beuteln oder Tuben angeboten, die einfach aufzureißen und direkt verwendbar sind.
  • Als Ergänzungsfuttermittel konzipiert: Sie enthalten oft keine vollständigen Nährstoffprofile und sind daher nicht als Hauptfutter geeignet.

Warum sind Liquid Snacks so beliebt?
Für viele Katzenbesitzerinnen sind Liquid Snacks mehr als nur eine kleine Leckerei – sie bieten praktische Vorteile und werden von den meisten Katzen gerne angenommen. Die Hauptgründe für ihre Beliebtheit sind:

Einfachheit in der Handhabung:
Die Snacks sind unkompliziert und sauber zu verfüttern. Sie können direkt aus der Verpackung gegeben werden, ohne zusätzliches Geschirr zu benötigen.

Hohe Akzeptanz bei Katzen:
Dank intensiver Aromen und der flüssigen Konsistenz lieben viele Katzen Liquid Snacks. Besonders wählerische Esser, die andere Leckereien verschmähen, lassen sich mit einem Liquid Snack oft begeistern.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten:

  • Als Belohnung zwischendurch.
  • Zum Verwöhnen oder als „besondere Aufmerksamkeit“.
  • Als Topping über Trocken- oder Nassfutter, um die Attraktivität der Mahlzeit zu steigern.
  • Um Katzen nach einer Krankheit oder Operation wieder zum Fressen zu animieren.

Inhaltsstoffe: Was steckt in herkömmlichen Liquid Snacks?

Liquid Snacks mögen auf den ersten Blick wie eine harmlose Leckerei wirken, aber ein genauer Blick auf die Zutatenliste zeigt oft eine andere Realität. Viele herkömmliche Produkte enthalten problematische Inhaltsstoffe, die deiner Katze langfristig sehr schaden können.

ZUckerwürfel braun auf einem Löffel

 

Typische Zutaten in herkömmlichen Liquid Snacks:

Zucker: Zucker wird oft hinzugefügt, um den Geschmack zu intensivieren oder das Produkt optisch ansprechender zu machen (z. B. durch Karamell). Für Katzen ist Zucker jedoch völlig unnötig und kann gesundheitliche Probleme wie Übergewicht oder Zahnprobleme fördern. Mehr zu Zucker in Katzenfutter erfährst du in unserem ausführlichen Blogbeitrag.

Geschmacksverstärker: Viele Hersteller setzen auf künstliche Geschmacksverstärker, um minderwertige Zutaten zu kaschieren und das Produkt für Katzen attraktiver zu machen. Diese Zusatzstoffe können die Katze an ungesunde Futtergewohnheiten gewöhnen.

Zuckercouleur

 

Konservierungsstoffe: Um die Haltbarkeit zu verlängern, kommen oft synthetische Konservierungsstoffe zum Einsatz. Einige dieser Stoffe stehen im Verdacht, Allergien oder Unverträglichkeiten auszulösen.

Künstliche Aromen: Diese werden hinzugefügt, um das Futter geschmacklich aufzuwerten. Sie sind für Katzen völlig überflüssig, da ein hochwertiges Produkt von Natur aus aromatisch sein sollte.

Chemielabor

 

Pflanzliche Nebenerzeugnisse: Häufig verwendete Füllstoffe wie Maisstärke oder unklare „pflanzliche Nebenprodukte“ liefern keine Nährstoffe, die Katzen verwerten können. Stattdessen dienen sie nur dazu, die Produktionskosten niedrig zu halten.

Warum sind diese Inhaltsstoffe kritisch?

1. Gesundheitliche Risiken:

  • Übergewicht: Zucker und Fette in den Snacks liefern unnötige Kalorien, die Katzen nicht verbrennen können. Das Risiko für Fettleibigkeit steigt, was wiederum zu Folgeerkrankungen wie Diabetes führen kann.
  • Zahnprobleme: Zucker fördert die Bildung von Plaque und Zahnstein, was zu Entzündungen, Schmerzen und Zahnverlust führen kann.
  • Allergien und Unverträglichkeiten: Künstliche Zusatzstoffe können allergische Reaktionen auslösen oder Verdauungsprobleme verursachen.

 

Dicke rote Katze

 

2. Fehlende Nährstoffe:
Liquid Snacks bieten keinen langfristigen Mehrwert für die Ernährung deiner Katze. Die wenigen enthaltenen Nährstoffe sind oft in so geringen Mengen vorhanden, dass sie keinen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Stattdessen verdrängen sie unter Umständen hochwertiges Futter, das essenzielle Proteine und Vitamine liefert.

3. Täuschung durch Marketing:
Die Verpackungen und Werbeslogans lassen Liquid Snacks oft wie eine gesunde, luxuriöse Ergänzung wirken. Tatsächlich stehen die Hersteller jedoch häufig mehr auf Profit als auf die Gesundheit deiner Katze. Begriffe wie „tierische Nebenerzeugnisse“ und „pflanzliche Nebenprodukte“ verschleiern minderwertige Zutaten.

Beispiele aus der Praxis:

Typische Liquid Snack von Vitakraft enthalten:

Beispiel 1
Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (4% Hähnchen), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Milch und Molkereierzeugnisse.
Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Taurin (200 mg/kg).

Enthalten sind nur 4 % Hähnchen; der Rest besteht aus unklar deklarierten tierischen Nebenerzeugnissen, die oft minderwertige Bestandteile wie Haut oder Knorpel umfassen können (siehe unten). Weiter finden wir pflanzliche Nebenerzeugnisse, jedoch somit keine Angabe, was genau enthalten ist. Oft handelt es sich hierbei um billige Füllstoffe wie Maisstärke, die Katzen nicht verwerten können. Zusätzlich enthält die Rezeptur Milch und Molkereierzeugnisse, jeodch vertragen viele Katzen keine Laktose, was zu Verdauungsproblemen führen kann. Der Zusatz von Taurin ist grundsätzlich positiv, jedoch sind 200 mg/kg für einen Snack kaum relevant und können nicht die fehlende Qualität der Hauptzutaten ausgleichen.

 

Beispiel 2
Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Rind, Geflügel, Schwein, Ente(4%)), pflanzliche Nebenerzeugnisse (Maisstärke), Milch und Molkereierzeugnisse, Öle und Fette, ß-Glucane (500mg/kg).
Zusatzstoffe: Laut Hersteller sind keine Zusatzstoffe enthalten.

Auch hier finden wir mehrere tierische Nebenerzeugnisse. Obwohl verschiedene Fleischsorten aufgelistet sind, beträgt der tatsächliche Fleischanteil nur 4 %, was stark auf minderwertige Zutaten hinweist. Maisstärke als typischer Füllstoff liefert keine nennenswerten Nährstoffe und "macht die Katze nur satt“. Milch und Molkereierzeugnisse sind wie bei Beispiel 1 potenziell problematisch für Katzen, die laktoseintolerant sind. ß-Glucane können zwar eine immunstärkende Wirkung haben, jedoch ist auch hier die Menge im Verhältnis zu den anderen minderwertigen Zutaten zu gering, um einen echten Nutzen zu bieten.

 

Beispiel 3
Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Rind (4%), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Milch und Molkereierzeugnisse, Inulin (0,15%), Katzengras (0,1%).
Zusatzstoffe: Laut Hersteller sind keine Zusatzstoffe enthalten.

Erneut ein geringer Fleischanteil. Mit nur 4 % Rind ist auch dieses Produkt stark fleischarm, was für Katzen als Fleischfresser ungeeignet ist, das Produkt aber erschwinglicher für Hersteller macht. Inulin (0,15%) ist ein Ballaststoff, der als prebiotische Unterstützung beworben wird, aber in so geringer Menge ebenfalls kaum wirksam ist, sich jedoch gut auf der Packung für Marketingzwecke macht. Katzengras (0,1%) dient vermutlich ebenfalls zur Dekoration auf der Zutatenliste, da der Anteil erneut zu gering ist, um eine sinnvolle Wirkung zu haben. Zuletzt sind auch die pflanzliche Nebenerzeugnisse unklar deklariert und potenziell minderwertig.

 

Beispiel 4
Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Lachs), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Öle und Fette, Milch und Molkereierzeugnisse.
Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Omega-3 (200 mg/kg).

Geringer Fischanteil: Nur 4 % Lachs, während die restlichen Fischnebenerzeugnisse unklar bleiben (z. B. Schuppen oder Fischhaut). Pflanzliche Nebenerzeugnisse und zum Schluss Omega-3 - zwar positiv, aber 200 mg/kg reichen für eine nachhaltige Wirkung nicht aus, insbesondere wenn das Produkt nur als Snack gefüttert wird.

 

Zusatzinformationen zu " Füllstoffen und Nebenerzeugnisse"

Füllstoffe und Nebenerzeugnisse sind häufig verwendete Bestandteile in vielen industriellen Tiernahrungsprodukten,  insbesondere in Liquid Snacks. Sie dienen meist dazu, die Produktionskosten zu senken oder die Konsistenz und Haltbarkeit des Produkts zu verbessern. Doch was genau steckt hinter den Begriffen?

1. Füllstoffe

Füllstoffe sind Zutaten, die den Magen füllen, aber meist keinen hohen Nährwert für Katzen bieten. Sie sind oft pflanzlicher Herkunft und dienen als billige Masse:

  • Maisstärke: Wird als Verdickungsmittel oder Füllstoff eingesetzt. Für Katzen wenig nützlich, da ihr Körper pflanzliche Kohlenhydrate schlecht verwerten kann.
  • Weizen oder Weizengluten: Häufig als Proteinquelle beworben, aber von minderer Qualität und schwer verdaulich.
  • Cellulose (pflanzliche Fasern): Ein Ballaststoff, der oft als „natürlich“ beworben wird, für Katzen aber kaum Nährwert hat.
  • Reis oder Reismehl: Ein häufig verwendeter Füllstoff, der ebenfalls primär Energie aus Kohlenhydraten liefert, was für Katzen als Fleischfresser unpassend ist.

Weizenkörner

 

2. Nebenerzeugnisse

Nebenerzeugnisse sind Abfallprodukte aus der Verarbeitung von tierischen oder pflanzlichen Rohstoffen. Sie sind oft günstig, aber von zweifelhafter Qualität:

Tierische Nebenerzeugnisse:

  • Innereien: Wie Lunge, Milz, Magen – teils nützlich, aber sehr oft von minderer Qualität.
  • Haut, Knorpel oder Bindegewebe: Diese Teile liefern wenig bis keine wertvollen Proteine und sind schwer verdaulich.
  • Feder- Krallen- oder Hornmehl: Teilweise enthalten, liefern kaum Nährstoffe und dienen als billige Füllstoffe.

 

Organe von Tieren

 

Pflanzliche Nebenerzeugnisse:

  • Pressrückstände aus der Ölherstellung: Zum Beispiel Sojaschrot oder Sonnenblumenextraktionsschrot. Sie enthalten Rückstände der Ölgewinnung und haben für Katzen keinen nennenswerten Nutzen.
  • Zuckerrohrmelasse: Ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das oft als Geschmacksverstärker dient.

Warum werden Füllstoffe und Nebenerzeugnisse verwendet?

  1. Kostenersparnis: Sie sind günstiger als hochwertiges Fleisch oder Fisch.
  2. Konsistenz: Sie verbessern die Textur, insbesondere in flüssigen oder cremigen Produkten.
  3. Marketing: Begriffe wie „tierische Nebenerzeugnisse“ oder „pflanzliche Bestandteile“ klingen weniger abschreckend als die konkreten Inhaltsstoffe.

Was solltest du vermeiden?

  • Produkte, die ungenau deklarierte Begriffe wie „tierische Nebenerzeugnisse“ oder „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ in den ersten Zutaten auflisten.
  • Füllstoffe wie Maisstärke, Weizen oder Cellulose, die keinen Mehrwert für Katzen bieten.

Liquid Snacks sind daher keine harmlose Leckerei, sondern oft eine Kombination aus leeren Kalorien, unnötigen Zusatzstoffen und minderwertigen Zutaten. Zusätzlich kommt durch die ganzen einzelnen Sticks eine Menge Müll zusammen. Wenn du diesen vermeiden und deine Katze wirklich gesund verwöhnen möchtest, gibt es bessere Alternativen – diese stellen wir im folgenden Abschnitt vor.

 

Eine hungrige Katze schleckt sich das Maul

 

So machst du deinen eigenen Liquid Snack zu Hause

Wenn du nicht auf die Bequemlichkeit und den Genuss eines Liquid Snacks für deine Katze verzichten möchtest, gibt es eine gute Nachricht: Du kannst ihn ganz einfach selbst herstellen – und dabei auf unnötige Zusatzstoffe und fragwürdige Zutaten verzichten. So gibst du deiner Katze einen Snack, der genauso glücklich macht, aber gesünder und nachhaltiger ist. Außerdem vermeidest du durch die DIY-Methode den Müll der Einwegverpackungen und kannst die Konsistenz individuell anpassen.

Hier ist eine ausführliche Anleitung, wie du deinen eigenen Liquid Snack herstellst und ihn sogar praktisch lagern und servieren kannst:

Schritt-für-Schritt-Anleitung: DIY-Liquid Snack

Zutaten:

  • 20g gefriergetrocknetes Huhn
  • kleine, wiederverwendbare Aufbewahrungsbehälter wie bspw. lebensmittelechte Feindosierspritzen (ohne Nadel) für den Garten oder die Küche. Hier unbedingt auf die Lebensmittelechtheit achten!
  • 1 EL Öl nach Wahl (bspw. Leinöl, Hanföl oder Lachsöl)
  • lauwarmes Wasser
  • Mixer

1. Gefriergetrocknetes Huhn vorbereiten: Zerbrösele das Fleisch mit einem Mixer, Mörser oder per Hand in kleine Stücke oder mahle es, bis es eine feine, pulverartige Konsistenz hat. Fülle es dann in deinen Mixer.

2. Mit Wasser und Öl mischen: Verhältnis = etwa 1 Teil gefriergetrocknetes Huhn auf 2–3 Teile Flüssigkeit. Du kannst die Menge je nach gewünschter Konsistenz anpassen.
Gib 40ml lauwarmes Wasser zu deinem Fleischpulver hinzu, um eine weiche, flüssige Konsistenz zu erzielen. 1 EL hochwertiges Öl hilft, den Geschmack zu verfeinern und deiner Katze zusätzliche gesunde Fette zu liefern. Wichtiger Hinweis: Da wir auf künstliche Emulgatoren verzichten, die Wasser und Öl dauerhaft verbinden, kann sich der Liquid Snack nach dem Mischen in seine Bestandteile (Öl, Fleisch und Wasser) trennen. Ein kurzes Schütteln oder Umrühren reicht jedoch aus, um alles wieder gleichmäßig zu vermengen. So bleibt der Snack natürlich und frei von unnötigen Zusatzstoffen! 

3. Konsistenz anpassen: Je nach Vorliebe deiner Katze kannst du die Mischung flüssiger (z. B. mit mehr Wasser) oder cremiger gestalten. Für besonders wählerische Katzen kannst du auch etwas Brühe hinzufügen, sofern diese ungesalzen und ohne Gewürze ist.

4. In praktische Behälter füllen: Fülle den fertigen Liquid Snack beispielsweise in kleine Feindosierspritzen (ohne Nadel) oder wiederverwendbare Squeeze-Tuben. Damit kannst du den Snack hygienisch im Kühlschrank aufbewahren und deiner Katze direkt aus der Hand geben – so bleibt das vertraute Ritual des Fütterns erhalten.

5. Servieren oder lagern: Sofort frisch servieren oder die Mischung in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Verbrauche den Snack am besten innerhalb von 48 Stunden.

Du kannst die Zutaten nach Wunsch anpassen und ändern. Was auch immer deine Katze liebt, du kannst es in einen Liquid Snack verwandeln. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, solange du für die Gesundheit deiner Katze geeignete Zutaten auswählst!

Hinweise zur Hygiene und Haltbarkeit

Saubere Arbeitsweise: Reinige alle Utensilien gründlich, bevor du mit der Zubereitung beginnst.

Hygienische Lagerung: Bewahre den Snack im Kühlschrank bei maximal 4 °C auf und vermeide es, ihn länger als zwei Tage aufzubewahren. Katzen mögen ihre Nahrung am liebsten in Körpertemperatur, lege den Snack am besten kurz vorm Füttern raus, allerdings nicht zu lange, damit der liquid Snack nicht verdirbt. Im Gegensatz zu verarbeiteten, erhitzen und haltbar gemachten Produkten arbeiten wir durch das gefriergetrocknete Fleisch mit einer natürlichen, frischen Zutat.

Verpackungsfrei und nachhaltig: Durch die Verwendung von Spritzen oder wiederverwendbaren Tuben vermeidest du Einwegmüll und kannst den Snack umweltfreundlich lagern.

Warum ist DIY besser als gekaufte liquid Katzensnacks?

  • Du hast die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst sicherstellen, dass der Snack 100 % natürlich ist. 
  • Kein unnötiger Verpackungsmüll, da du nachhaltige Behälter nutzt.
  • Du kannst den Snack weiterhin direkt aus der Hand füttern und deiner Katze denselben Genussmoment bieten wie bei industriellen Produkten – nur gesünder!

Mit dieser Methode schenkst du deiner Katze nicht nur einen gesunden Snack, sondern zeigst auch Verantwortung für ihre Gesundheit und die Umwelt. 

Katzen liegen in den Wolken zwischen Katzenfutter und Katzensnacks

Alternativer Snack: gefriergetrocknete Snacks

Eine Lösung für eine Katzensnack Alternative ist: Gefriergetrocknetes Huhn. Dieses hochwertige, 100 % natürliche Produkt ist die perfekte Basis für einen gesunde Snack Kultur für Katzen.

Warum ist gefriergetrocknetes Huhn eine bessere Wahl als Liquid Snacks?

100 % natürliche Zutaten: Anders als die meisten industriellen Snacks enthält gefriergetrocknetes Huhn keinerlei Zusatzstoffe, Zucker, Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel – es besteht ausschließlich aus purem Fleisch.

Artgerechte Ernährung: Katzen sind Fleischfresser, und ihre Ernährung sollte überwiegend aus hochwertigen Proteinen bestehen. Gefriergetrocknetes Huhn liefert genau das: wertvolle Nährstoffe, die optimal auf den Stoffwechsel deiner Katze abgestimmt sind.

Vielseitig und individuell: Das gefriergetrocknete Huhn kannst du als Snack füttern, in Wasser eingeweicht oder als Futtertopper über dem normalen Futter. Außerdem kannst du es als 100% natürliches Produkt als Basis für alle Rezepte für deine Katze utzen.

Fazit: Sind Liquid Snacks für Katzen sinnvoll?

Liquid Snacks mögen auf den ersten Blick praktisch und eine einfache Möglichkeit sein, deine Katze zu verwöhnen. Doch ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt, dass viele herkömmliche Produkte nicht nur unnötige, sondern oft auch schädliche Zutaten enthalten. Zucker, Geschmacksverstärker und minderwertige Nebenerzeugnisse liefern deiner Katze keinen Mehrwert – im Gegenteil, sie können langfristig zu Übergewicht, Verdauungsproblemen und anderen gesundheitlichen Risiken führen. 

Ein selbstgemachter Liquid Snack mag auf den ersten Blick nicht so bequem erscheinen wie ein Fertigprodukt. Aber denk daran: Du kannst deiner Katze den gleichen Genuss schenken, ohne sie unnötigen Risiken durch minderwertige Zutaten auszusetzen. Sie wird nicht nur glücklich, sondern auch gesund bleiben – und das ist doch das Wichtigste, oder?

Gefriergetrocknetes Huhn bietet die ideale Basis für einen gesunden, proteinreichen Snack, der genau auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt ist. Außerdem vermeidest du Verpackungsmüll, indem du auf nachhaltige Lagerung in Spritzen oder Tuben setzt.

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