Katze und Kater Unterschied

Kater und Katze - Unterschiede in Aussehen und Verhalten

Du willst dir einen Stubentiger holen und fragst dich: Katze oder Kater – was ist eigentlich der Unterschied? Und wie kannst du überhaupt erkennen, ob es sich um eine weibliche oder männliche Katze handelt?

Gerade bei jungen Katzen ist das gar nicht so leicht zu sehen – aber es gibt einige Merkmale, an denen du das Geschlecht erkennen kannst. Und auch im Verhalten gibt es teilweise Unterschiede zwischen Katern und Katzen – wobei natürlich immer auch der individuelle Charakter zählt.

Kater oder Katze erkennen – so findest du es heraus

Geschlecht von Katzen bestimmen: Das musst du wissen

Du willst einen Stubentiger bei dir aufnehmen und fragst dich: Katze oder Kater – woran erkenne ich das Geschlecht? Gerade bei Kitten ist das nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Doch es gibt ein paar einfache Tricks, mit denen du schnell herausfindest, ob du es mit einer weiblichen Katze oder einem Kater zu tun hast – ganz ohne Spezialwissen.

Die einfachste Methode: Ein Blick unters Schwänzchen 

Die sicherste Methode, um das Geschlecht von Katzen zu erkennen, ist ein Blick auf die Region unter dem Schwanz – also auf den Abstand zwischen After und Genitalöffnung. Wichtig: Gehe dabei behutsam vor. Warte einen ruhigen Moment ab, z. B. wenn deine Katze auf dem Schoß liegt, und hebe dann vorsichtig den Schwanz an.

So kannst du die Unterschiede erkennen:

  • Bei einer weiblichen Katze ist der Abstand zwischen After und Vulva sehr klein – fast direkt übereinander. Die Öffnungen sehen aus wie ein kleines „i“: Punkt und Strich.

  • Bei einem Kater ist der Abstand deutlich größer, da hier später die Hoden liegen. Die beiden Öffnungen wirken eher wie ein Doppelpunkt „:“. Bei älteren, nicht kastrierten Katern sind die Hoden oft sichtbar oder zumindest tastbar.

Diese Methode funktioniert bei erwachsenen Katzen sehr zuverlässig – bei jungen Kitten ist es allerdings nicht ganz so einfach.

Kätzchen erkennen: Wann ist das Geschlecht sicher bestimmbar?

Gerade bei jungen Katzen bis zur 8. Lebenswoche ist die Unterscheidung schwierig. Die Genitalien sind noch sehr klein, die Unterschiede zwischen Kater und Katze kaum sichtbar. Ab der 8.–12. Woche kann das Geschlecht meistens zuverlässig festgestellt werden – davor sind Fehleinschätzungen (auch durch Züchter oder Tierheime) keine Seltenheit.

Wenn du dir unsicher bist oder dein Kitten noch sehr jung ist, hilft ein kurzer Besuch beim Tierarzt. Der erkennt das Geschlecht sicher – und du hast Gewissheit.

Sonderfall: Versteckte Hoden beim Kater

Gerade bei jungen oder frisch kastrierten Katern kann es sein, dass die Hoden nicht sichtbar oder fühlbar sind. Das kann mehrere Gründe haben:

  • Die Hoden sind noch nicht abgestiegen.

  • Der Kater ist kastriert und die Hoden wurden entfernt.

  • Es liegt ein medizinisches Problem vor (z. B. Kryptorchismus – ein Hoden ist im Bauchraum verblieben).

Wenn du also keine Hoden fühlst, bedeutet das nicht automatisch, dass es sich um eine weibliche Katze handelt. Auch hier gilt: Tierarzt fragen lohnt sich.

Körperliche Unterschiede zwischen Kater und Katze

Wenn du dich fragst, woran man den Kater-Katze-Unterschied auch ohne Blick unter den Schwanz erkennen kann, lohnt sich ein Blick auf die körperlichen Merkmale – besonders bei älteren Katzen.

Kater sind in der Regel:

  • Größer als weibliche Katzen

  • Kräftiger gebaut, mit breiteren Schultern

  • Haben einen breiteren und markanteren Kopf, vor allem unkastrierte Kater

Weibliche Katzen:

  • Zierlicher gebaut

  • Haben oft ein schmaleres, feineres Gesicht

  • Wirken insgesamt etwas leichter und graziler

Diese Unterschiede sind erst nach der Pubertät gut sichtbar – also frühestens ab dem sechsten Lebensmonat, oft aber erst ab einem Jahr. Vorher sind Kater und Katzen rein äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden, weshalb die sichere Bestimmung in jungen Wochen meist nur durch genaue Betrachtung des Genitalbereichs gelingt.

Gerade in Tierheimen oder bei Kitten aus Privatabgaben kann es daher vorkommen, dass das Geschlecht falsch eingeschätzt wurde – ein häufiger Irrtum, der später beim Tierarzt auffällt.

Kater und Katze: Unterschied im Verhalten – das solltest du wissen

Ob Kater oder Katze – beide haben ihren eigenen Charakter. Trotzdem gibt es typische Verhaltensunterschiede, die dir bei der Entscheidung helfen können, welches Tier besser zu dir passt. Wichtig: Diese Merkmale sind nicht bei jedem Tier gleich stark ausgeprägt und können durch Erziehung, Kastration und Umfeld beeinflusst werden.

Kater: Der gemütliche Schmuser mit Revierinstinkt

Viele Kater gelten als verschmust, ruhig und menschenbezogen. Sie genießen Aufmerksamkeit, lassen sich gerne streicheln und schlafen oft stundenlang auf dem Sofa oder deinem Schoß.
Typisch für Kater ist:

  • Starke Bindung zum Menschen: Viele Kater suchen aktiv Nähe und Körperkontakt.

  • Gemütliches Wesen: Sie wirken oft entspannter und weniger schreckhaft.

  • Verspieltheit: Besonders junge Kater sind häufig sehr verspielt – das bleibt bei vielen auch im Erwachsenenalter.

  • Markierverhalten (unkastriert): Unkastrierte Kater markieren mit Urin, auch in der Wohnung.

  • Streunertrieb: Wenn sie nicht kastriert sind, wandern Kater oft kilometerweit, um nach paarungsbereiten Katzen zu suchen. Dabei kommt es häufig zu Revierkämpfen.

Mit der Kastration legen sich die meisten dieser Probleme. Der Kater wird ruhiger, bleibt näher zu Hause und markiert in der Regel nicht mehr.

Weibliche Katzen: Die selbstbewusste Einzelgängerin

Weibliche Katzen sind oft etwas eigenständiger und unabhängiger. Sie können sehr verschmust sein – aber zu ihren eigenen Bedingungen.
Typische Merkmale:

  • Selbstbestimmtheit: Katzen zeigen oft deutlicher, wenn sie keine Lust auf Streicheln oder Nähe haben.

  • Stärkeres Revierverhalten: Besonders gegenüber anderen Katzen im Haushalt können sie deutlich machen, wer das Sagen hat.

  • Sauberkeit und Hygiene: Viele Katzen gelten als besonders reinlich und sind beim Putzen gründlicher.

  • Rolligkeit (unkastriert): Während dieser Phase miauen viele Katzen auffällig, reiben sich an Möbeln oder rollen sich ständig am Boden.

Auch hier hilft die Kastration: Die Rolligkeit fällt weg, die Katze wird ruhiger und oft anhänglicher.

Verhalten Kater (meist) Katze (meist)
Nähe zum Menschen Anhänglicher, verschmust Eigenständiger, situationsabhängig
Aktivitätslevel Verspielt, aber eher gemütlich Aktiver, oft lebhafter
Revierverhalten Markiert (unkastriert), territorial Territorial, verteidigt klar ihr Revier
Umgang mit anderen Katzen Oft verträglicher mit Artgenossen Neigen eher zu Eifersucht
Verhalten bei Nicht-Kastration Markieren, Kämpfen, Streunen Rolligkeit, lautes Miauen, Unruhe

 

Das Fell kann einen Hinweis geben – manchmal!

Ein echter Geheimtipp unter Katzenfans: Dreifarbige Katzen sind fast immer weiblich. Diese sogenannten Glückskatzen oder Calico-Katzen haben ein besonders auffälliges Fellmuster – meist in Weiß, Schwarz und Rot (bzw. Creme, Grau oder Orange). Das Besondere daran: Die Verteilung dieser Farben ist genetisch eng mit dem Geschlecht der Katze verbunden.

Denn um dreifarbiges Fell zu entwickeln, braucht eine Katze zwei X-Chromosomen – und genau das ist bei weiblichen Katzen der Fall (XX). Kater hingegen besitzen ein X- und ein Y-Chromosom. Für sie ist das dreifarbige Muster genetisch extrem selten. Nur bei einer seltenen Genmutation, dem sogenannten Klinefelter-Syndrom (XXY), kann auch ein Kater dreifarbig sein. Diese Tiere sind dann aber unfruchtbar und oft gesundheitlich eingeschränkt.

Heißt: Wenn dir eine dreifarbige Katze begegnet, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um eine weibliche Katze handelt.

Trotzdem gilt: Die Fellfarbe allein reicht nicht aus, um sicher das Geschlecht zu bestimmen. Es gibt viele andere Farbvarianten, bei denen die Fellzeichnung keinen Rückschluss auf das Geschlecht zulässt. Auch bei Glückskatzen lohnt sich immer ein Blick unters Schwänzchen oder eine Bestätigung durch den Tierarzt.

Fellfarbe = Hinweis, nicht Beweis.

Katze oder Kater – was passt besser zu dir?

Wenn du darüber nachdenkst, eine Samtpfote bei dir aufzunehmen, stellt sich früher oder später die Frage: Kater oder Katze – was passt besser zu dir? Die Unterschiede sind nicht nur körperlich, sondern betreffen auch das Verhalten und das Zusammenleben mit Mensch und Tier. Aber: Nicht alles lässt sich pauschalisieren – jede Katze ist ein eigenes kleines Universum.

Zusammenleben mit anderen Katzen

Das Geschlecht von Katzen kann eine Rolle spielen, wenn du bereits eine Katze hast oder zwei gleichzeitig adoptieren willst. Oft harmonieren gemischtgeschlechtliche Paare (Kater + weibliche Katze) besonders gut. Zwei Kater funktionieren ebenfalls, wenn sie früh sozialisiert wurden. Zwei weibliche Katzen können dagegen – besonders im Erwachsenenalter – manchmal zickiger miteinander umgehen, besonders wenn es ums Revier geht.

Freigänger oder Wohnungskatze?

Bei Freigängern zeigt sich oft der Klassiker: Der Kater streift gerne weite Strecken durchs Revier, ist mutiger und risikobereiter – vor allem, wenn er nicht kastriert ist. Eine weibliche Katze ist dagegen häufig ortsgebundener, erkundet ihr Umfeld zwar ebenso, bleibt aber meist näher am Zuhause.

Für die Wohnungshaltung spielt das Geschlecht eine kleinere Rolle – hier zählt eher der individuelle Charakter. Es gibt sowohl kuschelige Kater als auch anhängliche Katzen, aber auch scheue und zurückhaltende Vertreter beider Geschlechter.

Nähebedürfnis und Revierverhalten

Man hört es oft: Kater sind verschmuster, weibliche Katzen sind unabhängiger. Das kann stimmen – muss aber nicht. Tatsächlich zeigt sich bei vielen Katern (besonders kastrierten) eine größere Nähe zum Menschen. Sie sind oft sehr verspielt, anhänglich und unkompliziert.

Weibliche Katzen gelten als selbstständiger, vorsichtiger und manchmal etwas eigensinniger. Sie behalten ihr Revier gerne im Blick und entscheiden lieber selbst, wann sie Nähe zulassen.

Aber Vorsicht mit Klischees: Der Charakter ist immer wichtiger als das Geschlecht. Eine scheue Katze wird auch nach der Kastration keine Schmusekatze. Und ein quirliger Kater bleibt aktiv – auch wenn er sich an sein Zuhause gebunden hat.

Was ist besser für Familien mit Kindern?

Hier ist nicht entscheidend, ob du dich für einen Kater oder eine weibliche Katze entscheidest, sondern wie gut das Tier sozialisiert wurde. Für Familien mit kleinen Kindern eignet sich besonders eine ruhige, entspannte Katze, die Stress gut verträgt und die Nähe sucht.

Ein junger, kastrierter Kater mit gutem Sozialverhalten kann oft der perfekte Spielgefährte sein. Aber auch eine sanfte Kätzin, die Kinder kennt und ihre Ruhezeiten bekommt, kann eine wunderbare Familienkatze sein.

Fazit: Der Charakter zählt

Ob Kater oder Katze besser zu dir passt, hängt also weniger vom Geschlecht ab – sondern mehr von deinen Lebensumständen und den Bedürfnissen des Tieres. Wenn du eine entspannte Wohnungskatze suchst, dich nach Nähe sehnst und bereits andere Tiere hast, kann ein kastrierter Kater gut passen. Wenn du eher eine unabhängige Katze willst, die ihr Revier kennt und sich gerne zurückzieht, könnte eine weibliche Katze die richtige Wahl sein.

Unser Tipp: Verlass dich beim Kennenlernen weniger auf das Geschlecht – sondern auf den ersten Eindruck und das Bauchgefühl.

So erkennst du bei erwachsenen Fundkatzen das Geschlecht

Du hast eine Katze gefunden – sie hat keinen Chip, keine Papiere und niemand scheint sie zu vermissen? Dann stellst du dir vermutlich als erstes die Frage: Ist das eine Katze oder ein Kater?

Hier ein paar Tipps, wie du bei einer erwachsenen Fundkatze das Geschlecht herausfinden kannst – auch ohne Vorwissen:

Körperbau und Verhalten geben erste Hinweise

  • Kater sind oft kräftiger gebaut, mit breitem Kopf und muskulöserem Körper.

  • Katzen sind meist kleiner, zierlicher und feingliedriger.

  • Verhalten kann ebenfalls etwas verraten: Unkastrierte Kater neigen zum Markieren (mit stark riechendem Urin), zeigen oft territoriales Verhalten und können gegenüber anderen Katzen dominant auftreten.

  • Katzen sind häufig zurückhaltender, besonders wenn sie tragend oder rollig sind.

Achtung: Diese Anzeichen sind nicht immer eindeutig – es gibt auch zierliche Kater und kräftige Katzen.

Der Blick unter den Schwanz

Auch bei erwachsenen Katzen ist die zuverlässigste Methode immer noch ein vorsichtiger Blick unter den Schwanz:

  • Kater: größere Distanz zwischen After und Genitalöffnung, oft sichtbar: Hodensack (auch bei kastrierten Tieren erkennbar)

  • Katze: enger Abstand, Öffnungen wirken wie Strich-Punkt (i)

Wenn du unsicher bist, lass eine Tierärztin oder einen Tierarzt einen kurzen Check machen – das geht schnell und gibt dir Sicherheit.

Geruch des Urins – ein (unangenehmer) Hinweis

Ein eher ungewöhnlicher, aber durchaus hilfreicher Tipp: Der Uringeruch kann einen Hinweis auf das Geschlecht liefern.

  • Unkastrierte Kater haben einen sehr intensiven, beißenden Geruch – oft riecht man das Markieren im ganzen Raum.

  • Katzenurin ist deutlich milder und weniger penetrant.

Natürlich ersetzt dieser Hinweis keine sichere Bestimmung – aber in Kombination mit anderen Merkmalen kann er dir helfen.

Tipp: Auch Streuner kastrieren lassen – mit TNR-Programmen

Wenn du regelmäßig freilaufende Katzen beobachtest oder eine Fundkatze dauerhaft versorgen willst, denk an die Kastration. Auch wenn du das Geschlecht nicht sofort erkennst:

  • TNR steht für „Trap – Neuter – Return“ (Einfangen – Kastrieren – Zurückbringen)

  • In vielen Städten und Gemeinden gibt es Tierschutzinitiativen, die Streunerkatzen kastrieren lassen, um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern

  • Oft übernehmen Organisationen sogar die Kosten – frag bei einem lokalen Tierheim oder Tierschutzverein nach

Wichtig: Auch zahme Fundkatzen, die vielleicht ausgesetzt wurden, sollten möglichst schnell tierärztlich untersucht und gekennzeichnet werden – damit sie wieder in ein sicheres Zuhause finden können.

Fazit: Was ist besser? Kater oder Katze 

Ob Kater oder Katze, am wichtigsten ist: Jede Katze ist ein eigenes kleines Universum – mit individuellem Charakter, Vorlieben und Macken. Zwar gibt es körperliche und verhaltensbedingte Unterschiede, die dir bei der Einschätzung helfen können, doch am Ende ist das Geschlecht nur ein kleiner Teil der Gesamtpersönlichkeit.

Wenn du noch am Anfang stehst und dich fragst, was besser zu dir passt, kann ein Blick auf die Unterschiede helfen. Aber: Kastration, Haltung, Erfahrung und Umgebung haben oft einen viel stärkeren Einfluss auf das Verhalten als das biologische Geschlecht.

Unser Tipp: Lass dich bei der Wahl deiner Katze nicht nur vom Geschlecht leiten, sondern hör auf dein Bauchgefühl – und schau, mit welchem Tier du wirklich eine Verbindung spürst. Denn ob Kater oder Katze – dein neuer Mitbewohner wird dein Herz sowieso im Sturm erobern.

FAQ - Häufige Fragen zum Unterschied von Kater und Katze

1. Wie erkenne ich bei meiner Katze das Geschlecht?
Am besten wirfst du einen Blick unter den Schwanz:
Bei Katzen liegen After und Genitalöffnung eng beieinander, wie ein „i“.
Bei Katern ist der Abstand größer, die Öffnungen sehen eher wie ein Doppelpunkt „:“ aus.
Bei Kitten ist das schwieriger – im Zweifel hilft der Tierarzt.

2. Gibt es typische Verhaltensunterschiede zwischen Katern und Katzen?
Viele sagen, Kater seien verschmuster und ruhiger, während Katzen eigenständiger und zickiger seien. Das kann stimmen – muss aber nicht. Kastration und Persönlichkeit haben oft mehr Einfluss als das Geschlecht selbst.

3. Ist ein Kater oder eine Katze besser für Familien mit Kindern geeignet?
Beide können tolle Familienmitglieder sein. Es kommt eher auf den Charakter der Katze und darauf an, wie gut sie sozialisiert wurde. Ruhigere Kater passen oft gut zu kleinen Kindern, aber auch viele Kätzinnen sind extrem geduldig.

4. Gibt es körperliche Unterschiede zwischen Kater und Katze?
Ja. Kater sind in der Regel größer, kräftiger gebaut und haben breitere Köpfe. Katzen wirken meist zierlicher und haben ein schmaleres Gesicht. Diese Unterschiede zeigen sich aber meist erst nach der Pubertät.

5. Kann die Fellfarbe etwas über das Geschlecht verraten?
In manchen Fällen ja! Dreifarbige Katzen (Glückskatzen) sind fast immer weiblich. Das liegt an der Genetik. Ein dreifarbiger Kater ist extrem selten und meist unfruchtbar – also ein echter Ausnahmefall.

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